Ich durfte im Rahmen unserer Mitgliedschaft im Bündnis für Familie unseren Verein und dessen Arbeit vorstellen. Wie es so vielen von uns im Alltag geht, ruft während meines Interviews tatsächlich wieder einmal der Kindergarten von Farid an um kleine Rückfragen zum Diabetes abstimmen.
Das ganze Interview dazu könnt Ihr auf dem Familienblog vom Bündnis für Familie nachlesen.
Das erste Bündnis für Familie in Deutschland nahm 2001 seine Arbeit auf
Im Juni 2000 hat der Nürnberger Stadtrat einstimmig beschlossen, eine breite gesellschaftliche Allianz für ein familienfreundliches Nürnberg ins Leben zu rufen: Das Bündnis für Familie. Es nahm im Jahr 2001 seine Arbeit offiziell auf und war Vorläufer von mittlerweile 670 lokalen Bündnissen für Familie in der Bundesrepublik.
Mit dem Bündnis für Familie sollen die Situation und die Lebensbedingungen von Familien stärker in den Mittelpunkt kommunalpolitischen Handelns gerückt werden.
Nürnberg will sein Profil als familienfreundliche Stadt stärken, der strukturellen Benachteiligung von Familien entgegenwirken und ein solidarisches Miteinander der Generationen voranbringen. Die Stadt leistet mit dem Bündnis für Familie auch einen bewussten Beitrag für eine neue Kultur des Aufwachsens.
Unter breiter gesellschaftlicher Beteiligung soll ein familienfreundliches Klima mehr Raum gewinnen, um so auch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Nürnberg zu erhöhen. Familien in Nürnberg sollen sich wohlfühlen und die notwendige Hilfe, Unterstützung und Beratung bekommen.
Das Bündnis für Familie ist ein großes Netzwerk vieler kleiner Netzwerke geworden, in denen für diese Leitgedanken gearbeitet wird. Eine möglichst hohe Bürgerbeteiligung ist unser Ziel.
Quelle: Stadt Nürnberg